… werden im Moment nicht angeboten.
Sandra und Dr. Thomas Koch bieten Elternworkshops ab 2020 in Graal-Müritz an.
… werden im Moment nicht angeboten.
Sandra und Dr. Thomas Koch bieten Elternworkshops ab 2020 in Graal-Müritz an.
Die aktuellen Termine finden Sie hier: http://hans-joachim-maaz-stiftung.de/elternworkshop-termine/
„Die Beziehungsangebote in der Kindheit sind prägend für das ganze Leben.” (H.-J. Maaz)
Liebe Interessenten,
wir laden Sie herzlich zum „Elternworkshop“ ein. Im Workshop beschäftigen wir uns unter der Leitfrage „Was Kinder brauchen“ mit „Beziehungskultur in Familien“. Der Workshop beinhaltet kurze Impulse zu Themen wie: Beziehung in Familie, Mutter und Vater, Autorität, Wahrheit, Gerechtigkeit, Vorbilder, Grenzen, Ruhe, über die wir uns dann in der Gruppe mit maximal 10 Teilnehmer/innen austauschen. Die Erfahrungen und Fragen der Teilnehmer/innen stehen hierbei im Mittelpunkt.
Der Workshop umfasst 3 Termine. Mütter und Väter von Kindern bis zur Pubertät, werdende Eltern und Mit-Erziehende sind herzlich eingeladen.
Workshopleitung:
Michael Rockstroh, Berater, Supervisor, Coach (DGSv) – www.michael-rockstroh.de
Anne Rockstroh, GfG-Familienbegleiterin®, FABEL®-Kursleiterin – www.fabel-dresden.de
Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit!
Anne und Michael Rockstroh
Anmeldung für den Elternworkshop in Dresden:
Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung per Mail an info@fabel-dresden.de, übernehmen Sie dafür bitte den folgenden Text:
Hiermit melde ich mich für den Workshop mit 3 Veranstaltungen am 14.04.2020 (19-21 Uhr), am 18.04. & 09.05.2020 (jeweils 10 – 14:30 Uhr) an.
Name: ………………………………………………………………..
Tel.-Nr.: ………………………………………………………………..
Mail: ………………………………………………………………..
Veranstaltungsort: Campusbüro „Uni mit Kind“. Für Getränke ist gesorgt.
Hinweise zur Anmeldung:
Liebe Interessenten,
Wir wollen Sie mit dem Elternworkshop nach Hans-Joachim Maaz unterstützenn, eigene Vorstellungen zur Beziehungsgestaltung zu Ihrem (ungeborenen) Kind und zur Erziehung zu entwickeln, zu besprechen, zu verwerfen, zu diskutieren, zu reflektieren. Dazu arbeiten wir mit Ihnen die erlebten Erziehungsmuster durch und sortieren, was war gut, was war nicht so tauglich.
Der Workshop soll Ihnen zu mehr innerer Sicherheit mit sich und Ihrem Kind verhelfen. Er soll den gegenseitigen Austausch fördern und Ihre Kompetenzen stärken. In einer vertrauten Atmosphäre haben Sie die Möglichkeit, viele Dinge anzusprechen, für die Sie sonst vielleicht keine Adresse haben.
Termine:
Workshoport: Möllendorffstr. 47, 6.Etage, in 10367 Berlin bei Albatros gGmbH
Workshopleiter:
Dagmar Schwarz, Psychologische Psychotherapeutin
Uwe Bergander, Sozialpädagoge
Rückblick 1. Elternworkshop für Schwangere
Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit.
Mit herzlichen Grüßen
Dagmar Schwarz und Uwe Bergander
Die Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur hatte am 25.11.2017 von 10 – 18.30 Uhr zum 2. Stiftungstag in die Leopoldina, Halle/Saale eingeladen.
Thema: „Beziehungskultur in Familien“
Die Qualität familiärer Beziehungen entscheidet wesentlich über förderliche oder hinderliche Entwicklungsbedingungen für Kinder. Die Familie ist die Basis für Lebensqualität. Familien bieten den psychosozialen Raum für Hilfe, Schutz, Unterstützung oder sie sind eine Quelle für Leid und Stress, für ständige Kämpfe und Konflikte. Eine hilfreiche Beziehungskultur muss auch den sich wandelnden Familien-, Partnerschafts- und Betreuungsstrukturen von Kindern gerecht werden.
Psychotherapeuten, Kinderärzte, Hirnforscher, Philosophen und in Familienpolitik engagierte Experten beleuchteten die hochaktuelle Problematik aus verschiedenen Perspektiven.
Videos der Vorträge und des 2. Stiftungstages auf YouTube
Der Erwerb der Videos ist beim Auditorium Netzwerk möglich.
Leider können wir keine weiteren Anmeldungen für den Stiftungstag am 25.11.2017 entgegennehmen, da die Zahl der Anmeldungen bereits die maximal mögliche Teilnehmerzahl erreicht hat. Wir bitten auch von Bezahlungen der Teilnahmegebühr Abstand zu nehmen, diese wird Ihnen aus dem oben genannten Grund umgehend zurück überwiesen.
Hinweise zur Anmeldung:
Zum Programm: https://hans-joachim-maaz-stiftung.de/2017/programm-des-2-stiftungstages/
Referenten: https://hans-joachim-maaz-stiftung.de/2017/referenten-des-2-stiftungstages/
Flyer: Flyer zum 2. Stiftungstag
Am 03.05.2017 gab Dr. Hans-Joachim Maaz ein Interview bei RT Deutsch in der Sendung “Der fehlende Part” über sein neues Buch „Das falsche Leben“. Mit Klick auf den Link kommt man zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=6R5_ksL32vo
Das neueste Buch von Hans-Joachim Maaz:
Das falsche Leben
Ursachen und Folgen unserer normopathischen Gesellschaft
Lesungen mit Hans-Joachim Maaz werden hier bekannt gegeben.
Die Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur bietet Journalisten die Möglichkeit, den Sitftungstag am 25.11.2017 in Halle/Saale kostenlos zu besuchen. Für die Presse-Akkreditierung ist die Vorlage eines gültigen Presseausweises oder das Bestätigungsschreiben der beauftragenden Redaktion am Einlass notwendig.
Falls Sie im Vorfeld des Sitftungstages Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Sitftung unter presse@hans-joachim-maaz-stiftung.de.
Anmeldung für Journalisten zum Stiftungstag
Bitte schicken Sie eine kurze E-Mail mit folgenden Angaben an die Pressestelle der Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur presse@hans-joachim-maaz-stiftung.de:
Herr Dipl. Psych. Hans-Jörg Klemm
Am ersten Aprilwochenende 2017 fand in Berlin der erste Workshop für Schwangere im Sinne einer „Elternschule“ statt. Unter den 9 Teilnehmern waren 5 schwangere Frauen, dazu 2 Partner, 1 Vater eines Säuglings und eine Schwester einer Schwangeren. Wir haben an zwei Tagen jeweils 5h intensiv gearbeitet.
Gleich zu Anfang wurde deutlich, wie dringend der Bedarf in der Schwangerschaft ist, sich auch über Unsicherheiten, Ängste, Zweifel und unbeantwortete Fragen auszutauschen.Die Gründung einer Selbsthilfegruppe für „unglückliche Schwangere“ war eher ein bitterer Scherz.Viele Therapeuten unterbrechen leider die Therapie oder lehnen die Behandlung in der Zeit ab. Es war in der Tat eine zweitägige Gratwanderung, über die aktivierten Ängste zu sprechen und dabei nicht die meist ganz gut selbst organisierte Stabilisierung zu gefährden.Die Broschüre zur Elternschule bot dafür eine gute Struktur, an der wir uns lang arbeiten konnten und die Frühbedrohung immer wieder in Schach halten.
Inhaltlich wurde nochmals deutlich, wie ausschlaggebend unsere früh erfahrenen Beziehungen unsere eigene Beziehungsfähigkeit bestimmen, eben auch zum ungeborenen Kind und zum Partner in dieser Zeit. Es war Raum, sich über die ablehnende Seite in sich zu verständigen, über die Abwesenheit von Liebe und Bezogenheit. Die Unterscheidung der Partnerschaftsebene von der Elternebene wurde gerade in strittigen Fragen sehr wichtig. Und auch die Unterscheidung von Beziehung und Kontakt war sehr wichtig. Man kann jederzeit aus dem Kontakt zum Kind gehen, wenn es nötig ist, ohne die Beziehung zu kappen.Die Paare nutzten den Workshop ebenfalls, um sich in gut triangulierter Runde über noch nicht ausgesprochene und besprochene Erziehungsfragen zu verständigen. Der Austausch untereinander führte zu Verabredungen über den Workshop hinaus, weil sehr deutlich wurde, wie unbedingt nötig ein verständnisvolles soziales Umfeld für die jungen Eltern ist, wenn sie Hilfe benötigen, sei es ganz praktisch oder im Gespräch.
Lange vor der Erziehung kommt die Beziehung zum Kind, das ist vielleicht der wichtigste Kernsatz aus dem Workshop.
Die Anregung der Teilnehmer, solche Workshops auch über die Schwangerenberatungsstellen, möglicherweise in Zusammenarbeit mit Hebammen anzubieten, nehmen wir gerne auf.