4. Stiftungstag 2. November 2024 „Verstehen und verstanden werden. Theorie und Praxis der Zwiegespräche nach Hans-Joachim Maaz“

Die Gesellschaft driftet in fast allen Lebensbereichen auseinander, egal ob Klima, Krieg, Corona, Migration, Sprache, Digitalisierung, aber auch in persönlichen Themen wie Kinder(-wunsch), Beziehungsgestaltung, Familienleben, Gesundheit etc. Das Gespräch miteinander scheint immer schwieriger zu gelingen, oft bleibt es bei den verschiedenen Meinungen stehen, nicht selten auch in feindseliger Gegnerschaft.

Der 4. Stiftungstag steht im Zeichen der Zwiegespräche.

Was ist ein solches „Zwiegespräch“:
Dem Gegenüber ohne Bewertung zuhören, versuchen, die Beweggründe nachzuvollziehen und das vor allem durch die Perspektive der jeweiligen biografischen Prägung und sozialen Situation.

Beim Stiftungstag wird es einen Vortrag zum Thema von Hans-Joachim Maaz geben und die Möglichkeit, in den anschließenden Workshops Zwiegespräche zu üben.

Es werden mehrere thematische Gruppen stattfinden, zwischen denen Sie wählen können.

Die Bereitschaft zur Selbsteinbringung ist wichtig, damit wir alle einen anregenden und erkenntnisreichen Tag erleben.

Termin
2. November 2024, 10 – 18 Uhr

Ort
Kultur- und Begegnungszentrum Ariowitsch-Haus
Hinrichsenstraße 14, 04105 Leipzig

Programm

  • Vortrag von Hans-Joachim Maaz: „Die Bedeutung von Zwiegesprächen in der heutigen Zeit“
  • Einführung in die Themen der Workshops
  • Mittagspause
  • Workshops
  • Kaffeetrinken
  • Plenum

Themen für die Workshops

Zwiegespräche zu persönlichen Themen:
„Ich verstehe dich nicht.“ – „Ich fühle mich nicht verstanden.“
1. Zwiegespräche in der Partnerschaft
2. Zwiegespräche zwischen den Generationen
3. Zwiegespräche zwischen Freunden oder Arbeitskollegen

Zwiegespräche zu gesellschaftlichen Themen:
4. Frieden/Krieg: „Ich habe Angst vor einem faulen Frieden.“ – „Ich habe Angst vor einem gerechten Krieg.“
5. Corona: „Ich will nichts mehr von Corona hören.“ – „Wir müssen die Coronazeit endlich aufarbeiten.“
6. Migration: „Ich bin für Zuwanderung.“ – „Ich bin gegen Zuwanderung.“

Bitte nennen Sie bei Ihrer Anmeldung den Workshop, an dem Sie am liebsten teilnehmen würden.
Entsprechend der Meldungen wird entschieden, welche Workshops stattfinden.

Anmeldung
Bitte melden Sie sich bis zum 1. September 2024 per E-Mail an: info@hans-joachim-maaz-stiftung.de

Schreiben Sie in die Betreffzeile: „Stiftungstag 2024“.
Geben Sie Name, Vorname, akad. Grad sowie die E-Mailadresse für die Zusendung der Anmelde- und Zahlungsbestätigung an.

Der Teilnehmerbeitrag beträgt 160 EUR,
für Mitglieder des Fördervereins 120 EUR.
Ermäßigung für Studenten, Auszubildende und Senioren: 80 EUR.
(Bitte Kopie des Nachweises – Studenten- oder Rentenausweis – der E-Mail mit Anmeldung beifügen.)

Ihre Anmeldung wird erst mit dem Zahlungseingang des Teilnehmerbeitrags wirksam, der bis spätestens 1. Oktober 2024 erfolgt sein muss.
Die Teilnehmerzahl ist aus Platzgründen begrenzt. Es gilt die zeitliche Reihenfolge des Zahlungseingangs. Zahlungen, die uns nach Erreichen der maximal möglichen Teilnehmerzahl erreichen, werden Ihnen zurückerstattet.

Geben Sie bitte an, welchen der Workshops Sie für Ihre Teilnahme favorisieren (siehe oben).

Bitte überweisen Sie den Teilnehmerbeitrag auf unser Konto bei der Saalesparkasse in Halle (Saale)
Kontoinhaber: Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur
IBAN: DE61 8005 3762 1894 0438 35
BIC: NOLADE21 HAL
Bitte geben Sie als Verwendungszweck „Stiftungstag 2024“ und Ihren Vor- und Nachnamen an.

Bitte pro Teilnehmer eine gesonderte Anmeldung vornehmen.

8. Jahrestreffen und Mitgliederversammlung 14.10.2023

Am 14. Oktober fand unser 8. Jahrestreffen in Leipzig statt. Wir haben uns gefreut, 29 Mitglieder unseres Fördervereins, 3 Gäste sowie Herrn Dr. Maaz und Frau Dr. Gedeon-Maaz als Ehrengäste zur Veranstaltung begrüßen zu können.

In ihrem Rechenschaftsbericht bilanzierte die Vorstandsvorsitzende Anke Borchardt das vergangene Jahr und informierte über eine erfreuliche Zunahme der Aktivitäten. Schatzmeister Frank Müssig präsentierte die Mitgliederentwicklung und erläuterte den Kassenbericht. Anschließend wurde über den Vorschlag zur Mittelvergabe abgestimmt. Die anwesenden Mitglieder haben einstimmig entschieden, in diesem Jahr einen Betrag von 4000 € an die Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur zu überweisen.

Im Rahmen unserer Veranstaltung stellte Dr. Sabine Stiehler die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung des Studentenwerks Dresden zu den „Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die psychische Gesundheit Studierender“ vor. Außerdem wurde unser Jahrestreffen durch eine kurze Buchvorstellung von Dr. Matthias Stiehler „Partnerschaft ist zweifach“ bereichert.

Die Kaffeepause wurde wie immer für persönliche Begegnungen und regen Austausch genutzt. Im Anschluss hielt Dr. Hans-Joachim Maaz einen bewegenden Vortrag zu seinem gerade im Frank&Timme Verlag neu erschienen Buch „Friedensfähigkeit und Kriegslust“. In der anschließenden Gesprächsrunde gab es viele persönliche Mitteilungen über Betroffenheit und Ängste, aber auch Nachdenken über Hoffnungsvolles trotz aktueller Bedrohung.

Begrüßung durch die Vorsitzende Anke Borchardt
Dank an den Vorstand und den Kassenprüfer
Präsentation der Mitgliederentwicklung
Vortrag Dr. Sabine Stiehler
Buchvorstellung Dr. Matthias Stiehler
Kaffeepause
Vortrag Dr. Hans-Joachim Maaz

7. Jahrestreffen und Mitgliederversammlung 03.12.2022

Am 3. Dezember 2022 fand unser 7. Jahrestreffen in Leipzig statt. Wir haben uns gefreut, 25 Mitglieder unseres Fördervereins sowie Herrn Dr. Maaz und Frau Dr. Gedeon-Maaz als
Ehrengäste zur Veranstaltung begrüßen zu können.

In diesem Jahr fand im Rahmen der ordentlichen Mitgliederversammlung auch die Wahl des Vorstandes statt. Alle bisherigen Vorstandsmitglieder haben erneut kandidiert und wurden einstimmig gewählt: Vorsitzende des Fördervereins Anke Borchardt, 1. Stellvertreterin Dagmar Schwarz, 2. Stellvertreterin Dr. Sabine Stiehler, Schatzmeister Frank Müssig, Schriftführerin Ilka Bläß-Müssig, Öffentlichkeitsarbeit Dr. Marion Heyer.

Nach dem Rechenschaftsbericht erfolgte eine Diskussion und Abstimmung über die Mittelvergabe. Der Förderverein überweist in diesem Jahr eine Spende in Höhe von 3000 Euro an die Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur.

Der Vortrag von Dr. Maaz zum Thema „Beziehungskultur in der aktuellen gesellschaftlichen Situation“ bewegte und gab viele Impulse für die anschließende Gesprächsrunde.

Begrüßung durch die Vorsitzende Anke Borchardt
Der neu gewählte Vorstand und der Kassenprüfer
Präsentation der Mitgliederentwicklung
Kaffeepause
Vortrag Dr. Maaz

6. Jahrestreffen und Mitgliederversammlung 23.10.2021

Am 23. Oktober 2021 fand unser 6. Jahrestreffen in Leipzig statt. Die Vorstandsvorsitzende Anke Borchardt und die Vorstandsmitglieder Ilka Bläß-Müssig und Frank Müssig haben in diesem Jahr 16 Mitglieder unseres Fördervereins sowie Herrn Dr. Maaz und Frau Dr. Gedeon-Maaz als Ehrengäste zur Veranstaltung begrüßen können.

Nach dem Rechenschaftsbericht erfolgte eine Diskussion und Abstimmung über die Mittelvergabe. Der Förderverein überweist in diesem Jahr eine Spende in Höhe von 4000 Euro an die Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur.

Während der Kaffeepause gab es wie immer die Möglichkeit für persönliche Begegnungen und Austausch, was von allen Teilnehmern rege genutzt wurde. Wir freuen uns, dass inzwischen persönliche Kontakte und Verbindungen in unserem Verein entstanden sind.

Im Anschluss an die Kaffeepause informierte Anke Borchardt in ihrem Vortrag „Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf Kinder und Familien“ über erschütternde und alarmierende Studien und Untersuchungen, die zu diesem Thema bisher vorliegen.

Dr. Maaz beleuchtete in seinem Vortrag „Corona-Angst und gesellschaftliche Entwicklung“ die Entstehung von Angst und Panik im Zusammenhang mit Mütterlichkeits- und Väterlichkeitsstörungen, kritisierte die psychosozialen Folgen der Corona-Maßnahmen und warnte eindringlich vor der zunehmenden Spaltung unserer Gesellschaft.

In der anschließenden Gesprächsrunde gab es viele Rückmeldungen über Betroffenheit und Sorge in Bezug auf die aktuelle gesellschaftliche Situation sowie sehr persönliche Mitteilungen über Erfahrungen und Erlebnisse in den letzten 1,5 Jahren.

Wege aus der Corona-Angst

Rettung der Demokratie
heißt Angstbewältigung
Hans-Joachim Maaz

Die Corona-Pandemie spaltet unsere Gesellschaft wie kaum ein anderes Thema. Der Riss zieht sich durch unser gesamtes gesellschaftliches Miteinander und vergiftet in zunehmendem Maße das soziale Klima. In diesem Spannungsfeld haben sich längst die „Lager“ gebildet, die sich in ihren jeweiligen Erklärungen kollektiv sichern  und die „andere Seite“ nicht mehr erreichen wollen oder können.

Am meisten spüren wir dies am Umgang mit  ganz individuellen Impfentscheidungen. Da sind die Impfbefürworter auf der einen und Impf-„Verweigerer“ auf der anderen Seite. Wir Psychotherapeuten erkennen in dem jeweiligen Verhalten einen sog. Abwehrmechanismus, den der frühen Spaltung. Dieser wird hauptsächlich bei existentiell bedrohlichen Ängsten aktiv.

Hans-Joachim Maaz hat die Corona-Pandemie psychodynamisch als eine „kollektive Angststörung von (inter-)nationaler Tragweite analysiert“. Sie setzt sich zusammen aus realen Ängsten,  teilweise geschürter Panik und reaktivierten, alten Angstverletzungen der Menschen („Ich gehöre nicht mehr dazu.“, „Ich darf nicht frei entscheiden.“, „Ich fühle mich körperlich bedroht und will durch mein Verhalten niemanden gefährden.“).

Hier wollen wir Ihnen als Stiftung konkrete Hilfe anbieten:

Unsere Stiftung bietet ab sofort allen Interessierten die Möglichkeit an, unter Moderation wieder miteinander ins Gespräch zu kommen. Im übertragenen Sinne wollen wir Ihnen mit all Ihren Themen Platz an  einem “runden Tisch“ geben.  In einer zutiefst demokratischen Atmosphäre können dann reale Unterschiede, aber auch Verbindendes wieder hörbar und fühlbar gemacht werden. Dies ist neben aller Ängstigung auch eine Erfahrung, die uns das Corona-Virus erlebbar macht: wir alle sind und bleiben miteinander verwoben.

Ansprechpartner sind Katrin Nickeleit und Ekbert Kretzschmar. Wir vermitteln dann gerne Moderatoren über unsere Stiftung. So erreichen Sie uns:

Dipl.-Psych. Katrin Nickeleit
Heinrich-Roller-Straße 20
10405 Berlin
Tel.: 030 44046112   
Mail: katrinnickeleit@web.de
Dipl.-Psych. Ekbert Kretzschmar
Marienmauer 19
06618 Naumburg
Tel.: 03445 230474
Mail: ekbert.k@freenet.de

Literaturempfehlungen:

Hans-Joachim Maaz, Kollektive Angststörung von (inter-)nationaler Tragweite, in Jahrbuch Psychotherapie, Internationale Zeitschrift für PsychoPraxis, 1. Jahrgang 2021, Heft 1, ISSN 2747-5034, ISBN 978-3-95948-513-5

Hans-Joachim Maaz, Dietmar Czycholl, Aaron B. Czycholl, Corona-Angst. Was mit unserer Psyche geschieht, Frank & Timme 2020, ISBN 978-373-2907236

Hans-Joachim Maaz, Das gespaltene Land. Ein Psychogramm, C.H. Beck 2020, ISBN 978-3-406-75087-8

Fotos vom 3. Stiftungstag

Der Saal ist gut gefüllt, der 3. Stiftungstag der Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur kann beginnen.
Der 3. Stiftungstag wird von Katrin Nickeleit eröffnet.
Hans-Joachim Maaz mit einer Begrüßung und seinem Vortrag
Michael Hüter mit seinem Vortrag
Michael Hüters Vortrag als Video: https://youtu.be/rp_7wS3XnPM
Sabine Stiehler mit ihrem Vortrag
Ulrike Gedeon-Maaz mit ihrem Vortrag
Matthias Stiehler mit seinem Vortrag
Inés Brock mit ihrem Vortrag
Nach sehr interessanten Vorträgen stärkte man sich und kam mit anderen Teilnehmern ins Gespräch.
Der Tisch des Fördervereins der Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur wurde besucht.
Auch der Büchertisch hat schon Tradition bei unseren Stiftungstagen und zieht viele Besucher an.
Kurze Interviews wurden mit Referenten geführt.
Der Nachmittag begann mit einer Diskussion der Vorträge.
Hans-Joachim Maaz verliest die „Halle’sche Erklärung„.
Hans-Joachim Maaz leitet die Abschlussdiskussion nach der Durchführung der Workshops.
Die Diskussion bekommt eine rege Teilnahme und einen konstruktiven Austausch.
Verabschiedung und Dank für alle Referenten und Workshop-Leiter.
Ein Dank an Hans-Joachim Maaz.
Dank an das Org-Team.
Dank für die hervorragende Moderation.
Bis zum Schluss gab es angeregte Gespräche.
Referenten, Org-Team und Helfer ließen den Tag nett und harmonisch ausklingen.
Auf kaum einem Foto sieht man unsere tollen Fotografen, die nicht unerwähnt bleiben sollten und denen an dieser Stelle ein großes Dankeschön gilt.

Programm und Vorträge des 3. Stiftungstags

Vorträge

Die Bedeutung der Eltern-Kind-Beziehung – Hans-Joachim Maaz

Evolution durch Liebe – Michael Hüter

Vortrag als Video

Vor- und Nachteile von Familien- und Fremdbetreuung – Sabine Stiehler

Der Spagat zwischen Elternschaft und Arbeit – Ulrike Gedeon-Maaz

Elternschaft braucht Partnerschaft – Matthias Stiehler

Die Bedeutung und Wirkung unterschiedlicher Familienmodelle für die psychosoziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen – Inés Brock

Diskussion der Vorträge

Workshops

WS 1 Elternworkshop, Thomas Koch und Sandra Simone Koch
WS 2 Elternworkshop, Michael Rockstroh und Anne Rockstroh
WS 3 Elternworkshop, Anke Borchardt und Anette Moczigemba
WS 4 Workshop für potentielle Leiter von Elternworkshops nach Hans-Joachim Maaz, Dagmar Schwarz und Uwe Bergander
WS 5 Zerstörte Familienbilder in Geschichte und Gesellschaft, Michael Hüter
WS 6 Geschwistertherapie und Geschwisterübertragungen, Inés Brock

Abschlußdiskussion

Moderation des Stiftungstages: Katrin Nickeleit

Referenten des 3. Stiftungstages

Eine Teilnehmerin berichtet in ihrem Blog über ihre ganz persönlichen Eindrücke des 3. Stiftungstages der Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur.

Anleiterworkshop in Berlin

Anleiterworkshops werden in Berlin von Dagmar Schwarz und Uwe Bergander angeboten:

  • am 18.-19.10.2019 (Freitag 17-20.00 Uhr, Samstag 9-17.00 Uhr)
  • am 14.-15.02.2020 (Freitag 17-20.00 Uhr, Samstag 9-17.00 Uhr)
  • Kosten: 100€ Aufwandsentschädigung
  • Anmeldungen bitte an: dagmar.schwarz.berlin@web.de

Workshoport: Möllendorffstr. 47, 6.Etage, in 10367 Berlin bei Albatros gGmbH

Eine Unterkunft können wir nicht zur Verfügung stellen, Hostels und Hotels gibt es in der Nähe.

Curriculum für Anleiter der Elternworkshops nach H.-J. Maaz: Curriculum.pdf

Workshopleiter:
Dagmar Schwarz, Psychologische Psychotherapeutin
Uwe Bergander, Sozialpädagoge

Rückblick: 2. Anleiterworkshop in Berlin
Rückblick: Pilotprokekt Anleiterworkshop in Ziegenhagen

Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit.
Mit herzlichen Grüßen
Dagmar Schwarz und Uwe Bergander

Referenten des 3. Stiftungstages

Uwe Bergander, Sozialpädagoge, Mitarbeiter der Albatros gGmbH Berlin

Anke Borchardt, Dipl.-Psych. Leitende Psychologin in der stationären Jugendhilfe, Vorsitzende des Fördervereins der Hans-Joachim Maaz – Stiftung

Inés Brock, Dr. phil. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Erziehungswissenschaftlerin, Dozentin, Lehrtherapeutin (TP und ST) und Supervisorin, Halle (Saale)

Ulrike Gedeon-Maaz, Dr. med. Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie / Psychoanalyse, Lehranalytikerin des Mitteldeutschen Institutes für Psychoanalyse Halle e. V., Lehrtherapeutin der Ärztekammer Sachsen-Anhalt

Michael Hüter, Mag. Historiker, Kindheitsforscher

Sandra Koch, B.Sc. Gesundheitswissenschaftlerin (FH), Entspannungstherapeutin (MIFW)

Thomas Koch, Dr. med. Facharzt für Psychosomatische Medizin, Facharzt für Allgemeinmedizin

Hans-Joachim Maaz, Dr. med. Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie / Psychoanalyse, Vorsitzender des Choriner Instituts für Tiefenpsychologie und psychosoziale Prävention, Publizist

Anette Moczigemba, Dipl. Psych. Psychologische Psychotherapeutin, Familientherapeutin

Katrin Nickeleit, Dipl. Psych. Psychologische Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, Lehranalytikerin des Mitteldeutschen Institutes für Psychoanalyse Halle e. V.

Anne Rockstroh, M.A. GfG-Familienbegleiterin und FABEL®-Kursleiterin, tätig in Wissenschaftskommunikation an der TU Dresden

Michael Rockstroh, Dipl. Phys. Studienberater an der Zentralen Studienberatung der TU Dresden, Supervisor und Coach in eigener Praxis

Dagmar Schwarz, Dipl. Psych. Psychologische Psychotherapeutin (TP), leitende Mitarbeiterin bei der Albatros gGmbH Berlin

Matthias Stiehler, Dr. phil. Theologe, Erziehungswissenschaftler, Psychologischer Berater, Leiter des Sachgebiets Sexuelle Gesundheit im Gesundheitsamt Dresden, Vorsitzender des Dresdner Instituts für Erwachsenenbildung und Gesundheitswissenschaft e.V., Publizist

Sabine Stiehler, Dr. phil. Diplomsoziologin, Fachsoziologin der Medizin, Psychologische Beraterin, Erziehungswissenschaftlerin, Leiterin der Psychosozialen Beratungsstelle im Studentenwerk Dresden

Anmeldung für den 3. Stiftungstag

Bitte beachten:
Die Überweisung des Teilnehmerbeitrages setzt eine schriftliche Anmeldung (hierbei zählt auch diese Online-Anmeldung) für den 3. Stiftungstag mit Angabe des Workshops zwingend voraus.

Programm des 3. Stiftungstages am 23.11.2019
Referenten des 3. Stiftungstages


Anmeldung:

    Hiermit melde ich mich für den 3. Stiftungstag „Elternschaft und Beziehungskultur. Beziehung als Grundlage für Erziehung“ am 23. November 2019, 10–18 Uhr in der Leopoldina, Jägerberg 1, 06108 Halle an.

    Die Teilnahmegebühr habe ich überwiesen:

    Hinweis: Für die ermäßigte Teilnahmegebühr ist am Veranstaltungstag ein entsprechender Nachweis unaufgefordert dem Einlasspersonal vorzuzeigen.

    Wichtige Information: Für die Workshops 4, 5 und 6 ist die maximale Teilnehmerzahl erreicht, Anmeldungen hierfür sind nicht mehr möglich.

    Workshop-Teilnahme (Pflichtangabe):

    Workshop-Teilnahme {Alternativ-Wunsch bei erreichter Teilnehmerzahl im oben gewählten WS} (Pflichtangabe):

    Nach Eingang Ihrer Anmeldung senden wir eine Anmeldebestätigung an Ihre E-Mail-Adresse.

    Spam-Schutz: Bitte tragen Sie den Code captcha hier ein: (Pflichtfeld)

    Verbindliche Anmeldung:


    Hinweise zur Anmeldung:

    • Der Stiftungstag beginnt am 23.11.2019 um 10 Uhr in der Leopoldina (Nationale Akademie der Wissenschaften) Halle, Jägerberg 1.
    • Eine schriftliche oder online-Anmeldung ist unbedingt notwendig, Anmeldeschluss ist der 28.10.2019. Die Überweisung des Teilnehmerbetrages ersetzt keine schriftliche Anmeldung, da wir Ihre Angaben und die Anmeldung für den Workshop benötigen.
    • Wirksam wird Ihre Anmeldung erst mit dem Zahlungseingang des Teilnehmerbeitrags, dieser muss spätestens am 1.11.2019 erfolgt sein.
    • Die Teilnehmerzahl ist aus Platzgründen begrenzt. Es gilt die zeitliche Reihenfolge des Zahlungseingangs. Gleiches gilt für die Workshops.
    • Zahlungen, die uns nach Erreichen der maximal möglichen Teilnehmerzahl erreichen, werden Ihnen zurückerstattet.
    • Bitte überweisen Sie den Teilnehmerbeitrag auf das Konto der Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur,
      Konto: Saalesparkasse in Halle (Saale)
      IBAN: DE61 8005 3762 1894 0438 35
      BIC: NOLADE21 HAL
      Bitte geben Sie als Verwendungszweck „Stiftungstag 2019“ und Ihren Vor- und Nachnamen an.
    • Bitte pro Teilnehmer eine gesonderte Anmeldung vornehmen.
    • Anmeldungen von Minderjährigen können nicht berücksichtigt werden.
    • Bei Abmeldungen bis zum 31. Oktober 2019 beträgt die Bearbeitungsgebühr 15,- € (5,- € bei Ermäßigung). Ab dem 1. November beträgt die Bearbeitungsgebühr 90 % des Teilnehmerbeitrages.
    • Auf Wunsch stellen wir Ihnen am 23.11.2019 vor Ort eine Teilnahmebestätigung aus. Diese dient gleichzeitig mit Ihrer Überweisung als Ausgabenbeleg. Bitte beachten Sie, dass wir keine Teilnahmebestätigung  im Nachgang ausstellen können.
    • Fortbildungspunkte für den Stiftungstag sind bei der Landesärztekammer Sachsen-Anhalt beantragt.

    Programm des 3. Stiftungstages am 23.11.2019
    Referenten des 3. Stiftungstages