Stiftung bei MdB Dr. Christoph Bergner vorgestellt

Am 25. August 2015 hatte Dr. Hans-Joachim Maaz Gelegenheit, die Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur MdB Dr. Christoph Bergner im Wahlkreisbüro in Halle vorzustellen und ihre Ziele und Aufgaben zu erläutern.

Besuch von Herrn Dr. Maaz bei Herrn Dr. Christoph Bergner (MdB) am 25. August 2015

Besuch von Herrn Dr. Maaz bei Herrn Dr. Christoph Bergner (MdB) am 25. August 2015

Gesprächsthemen waren, ausgehend vom Thema Beziehungskultur, die für ein Aufwachsen in intakten Strukturen bestmögliche frühkindliche Betreuung, die soziale Integration von Migranten und Flüchtlingen sowie die Frage nach den notwendigen ideellen und materiellen Investitionen in eine pluralistische multikulturelle Gesellschaft, auch unter dem Aspekt der wirtschaftlichen und demografischen Herausforderungen unserer Zeit.

Dr. Bergner ist der Meinung, dass die Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag leistet und wertvolle Orientierungshilfe bei der Suche nach Antworten auf aktuelle politische Entscheidungsfragen geben kann. Er möchte sich deshalb dafür einsetzen, dass sie als neutrale, unabhängige Stimme im politischen Raum Gehör findet.

Stiftung bei Dr. Karamba Diaby, Mitglied des Deutschen Bundestages, vorgestellt

Dr. Hans-Joachim Maaz (Vorstandsvorsitzender der Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur) stellte am Freitag, 24. Juli 2015 Dr. Karamba Diaby (Mitglied des Deutschen Bundestages, u.a. Stellvertretender Vorsitz im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe und Stadtrat SPD-Fraktion Halle (Saale)) die Stiftung vor.

Mit den wichtigsten Themen von Dr. Karamba DiabyAufstieg durch Bildung, Einheit in Ost und West, Vielfaltsrepublik – verbrachten er und Dr. Hans-Joachim Maaz einen Stunde im regem Austausch.

Übergabe

Dr. Karamba Diaby und Dr. Hans-Joachim Maaz, 24. Juli 2015

 

 

 

Dr. Hans-Joachim Maaz bei der Übergabe von Stiftungsinformationen und seinem Buch Die narzisstische Gesellschaft, 2012 an Dr. Karamba Diaby

(Foto: Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur)

 

Link zu Dr. Karamba Diabys Fotos: Besuch bei Dr. Karamba Diaby

Quelle: www.facebook.com/DrKarambaDiaby

Dr. Karamba Diaby / Mitgliedschaften und Ämter im Bundestag – Link: Mitgliedschaften und Ämter im Bundestag

Beziehungskultur schafft Lebensqualität

Deckseite-Folder

 

Unser Anliegen – Was Beziehungskultur bedeutet – Wer Beziehungskultur braucht – Wo die Stiftung in fünf Jahren ist (Dr. H.-J. Maaz) – Wie man die Stiftung unterstützen kann – Wie Beziehungskultur die Gesellschaft verändern kann …

„Die Beziehungsangebote in der Kindheit sind prägend für das ganze Leben.“ (Dr. H.-J. Maaz)

Folder „Beziehungskultur schafft Lebensqualität“ der Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur:

Zum Download bitte auf das Bild klicken.

Protest gegen Schwesigs Pläne zur Förderung der 24-Stunden-Kitas

Pressemeldung der Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur
Das Wohl der Kinder darf nicht den Bedingungen des Arbeitsmarktes geopfert werden.

Dr. Hans-Joachim Maaz, Vorstandsvorsitzender der Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur und Matějček-Preisträger 2015*, protestiert entschieden gegen die Pläne der Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig, Kindertagesstätten beim Ausbau ihrer Abend- und Nachtbetreuung staatlich zu fördern.

Das Wohl der Kinder darf nicht den Bedingungen des Arbeitsmarktes geopfert werden. Kinder brauchen für eine gute Entwicklung, die auch für die Zukunft der Gesellschaft entscheidend ist, eine optimal frühkindliche BINDUNG, die in erster Linie durch die Eltern zu sichern ist.

Von einer Familienministerin muss gefordert werden, dass Sie auch die Familien fördert und unterstützt, um die persönliche Betreuungsverpflichtung für die Kinder gut erfüllen zu können.

Statt Millionen für Fremdbetreuung auszugeben, sollten die Eltern finanziell besser unterstützt werden.

Das Bundesfamilienministerium muss Sorge tragen, dass Arbeitsbedingungen an die familiären Aufgaben der Kinderbetreuung angepasst werden und nicht die Anpassung der Kinderbetreuung an den Arbeitsmarkt.

* Der Preis ist benannt nach dem tschechischen Kinderpsychologen. Der nach dem tschechischen Kinderpsychologen Zdeněk Matějček (1922-2004) benannte Preis wird alle zwei Jahre an Persönlichkeiten verliehen, die sich dafür einsetzten, dass die entwicklungspsychologisch bedingten Bedürfnisse von Kindern in den Mittelpunkt des Interesses unserer Gesellschaft gestellt und von ihr berücksichtigt werden.

Zdenek Matejcek gehörte zu den ersten Kritikern der kommunistischen Kollektiverziehung im Ostblock, er wies in wissenschaftlichen Langzeitstudien die schädliche Folgen nach.

 

 

Mütterlichkeit ist, wenn die Frau intuitiv mit dem Kind mitschwingt #regrettingmotherhood

Ein Plädoyer für mehr Mütterlichkeit

Ein Interview mit Dr. Hans-Joachim Maaz in ‚ZEIT ONLINE – FAMILIE‘ anlässlich des Muttertages | 10. Mai 2015 – 08:15 Uhr | VON Parvin Sadigh

Mutterglück ist nicht permanent verfügbar wie in der Toffifee-Werbung. Es ist beschränkt. Aber zu #regrettingmotherhood muss das deshalb nicht automatisch führen.

Mutterschaft, Mütterlichkeit, das klingt nach Kartoffelsuppe. Und ein bisschen nach übergriffig und kittelschürzig. Jedenfalls nicht schön und erfolgreich. Wer die Mütterlichkeit verteidigen will, muss sich gut rüsten. Na dann mal los.

PDF: mutterschaft-muetterlichkeit-ideal

http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2015-05/mutterschaft-muetterlichkeit-ideal

Quelle: ‚ZEIT ONLINE – FAMILIE‘ (www.zeit.de)

Thomas Danzl, Konservierungsexperte Kunsthochschule Dresden stellt Rettung zeitgenössischer Kunst in Aussicht

Die Hans-Joachim Maaz – Stiftung möchte zeitgeschichtliche Kunst in der ehemaligen der Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik im Diakoniewerk Halle retten. Es ist ein einzigartiges Zeugnis gelebter Beziehungskultur: ein Wandgemälde, das selbst der Experte für das Werk eines einzigen Künstlers hielt. Tatsächlich aber ist es ein 1984 entstandenes, sehr beeindruckendes kunsttherapeutisches Gemeinschaftsprojekt von neun Therapiepatienten von Hans-Joachim Maaz in der Diakonieklinik Halle. Durch anstehende Baumaßnahmen war es von der Vernichtung bedroht. Prof. Thomas Danzl, Wandgemälde-, war jedoch bereit, eine Expertise über 2015-04-23 15.10.34_wsseine Erhaltbarkeit abzugeben und stufte diese als durchaus realisierbar ein.
Die Begegnung mit ihm vor Ort war ein großer Tag für die Stiftung.

(Foto: mit Hans-Joachim Maaz)

Vorstellung der Stiftung beim Bundestagsabgeordneten Dr. Roy Kühne

Foto Kühne und Meyer-Binder

 

 

 

 

 

 

Am 8. April 2015 hatte die Kommunikationsberaterin der Stiftung, Dr. Susanne Meyer-Binder, Gelegenheit, in einem einstündigen persönlichen Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten Dr. Roy Kühne (CDU) diesem die Hans-Joachim Maaz – Stiftung und ihre Ziele vorzustellen.
Dr. Kühne war außerordentlich interessiert und freute sich sehr über das Buchgeschenk mit persönlicher Widmung von Dr. Hans-Joachim Maaz.

Hans-Joachim Maaz zur Psychodynamik von Protest und Gegenprotest

Sonderseite zum Thema: Wir müssen reden!

Eine subjektive Wahrheit „Pegida und No-Pegida gestalten gemeinsam die Spaltung.“ Psychoanalytiker und Psychiater Hans-Joachim Maaz zur Psychodynamik von Protest und Gegenprotest.

Zur Veranstaltung der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung am Donnerstag, 5. Februar 2015 ab 19.30 Uhr in Dresden

„Protest ist wichtig. Zurückgedrängter Protest erzeugt Spannung und kann zu einer Eskalation führen.“ Der Psychoanalytiker und Psychiater Hans-Joachim Maaz brachte am Donnerstag auf Einladung der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung unbequeme Botschaften zum Thema „Psychodynamik von Protest und Gegenprotest“ mit nach Dresden.

Pegida auf der Couch: Eine konservative APO?

Hans-Joachim Maaz im Interview bei Deutschlandradio Kultur (23.01.2015)

Zum Interview: http://www.deutschlandradiokultur.de/hans-joachim-maaz-pegida-auf-der-couch-eine-konservative-apo.1008.de.html?dram:article_id=309503

Hans-Joachim Maaz kritisiert den öffentlichen Umgang mit Pegida. Er sagt: Der Protest der Anhänger sei eine konservative „außerparlamentarische Opposition“ aus Ostdeutschland:

„… Andere Verunsicherungen und Ängste – differenzieren, wer da bei Pegida mitläuft. Das ist schon längst kein Problem mehr gegen Islamisierung. …“

„… Ich gehöre zu denen, die versuchen, auch zu verstehen und vor allen Dingen auch berechtigte Befürchtungen oder Themen aufzugreifen. Für mich ist ein Protest, der immer ein Ausdruck ist, ist irgendwas nicht mehr in Ordnung in dieser Gesellschaft. …“

“ … Menschen sagen: Wir werden von der Politik nicht mehr mitgenommen, wir werden nicht gehört, wir werden nicht verstanden, unsere Sorgen werden nicht ernst genommen. …“

Quelle: www.deutschlandradiokultur.de